Putzfassaden: Mehr als nur oberflächlich
akz-o Putzfassaden in den vielfältigsten Farben und Strukturen prägen nach wie vor unsere Städte und Dörfer – trotz Glas, Stahl und Beton. Der Baustoff Putz ist so alt wie die Baugeschichte, gleichzeitig aber auch so aktuell wie nie zu vor, denn das Material erfindet sich immer wieder neu. Nicht nur bei Bauherren, sondern auch bei Architekten erfreut sich der Putz wieder steigender Aufmerksamkeit, erlebt geradezu eine Renaissance.
Als in den 50er-Jahren die ersten sogenannten Kunstharzputze auf den Markt kamen, nahm eine beeindruckende Erfolgsgeschichte ihren Anfang. Heute sind gebrauchsfertige pastöse Putze in Form von Dispersionsputzen, Silikatputzen und Siliconharzputzen aus der Architektur nicht mehr wegzudenken. Eine ihrer größten Stärken ist ihre außerordentliche Vielfalt an Strukturvarianten – bis hin zu den heute ganz aktuellen feineren Strukturen.
Hinzu kommt die große Bandbreite der möglichen Farbigkeit: von hellen pastellfarbigen Nuancen bis hin zu kräftigen satten Tönen, ohne dass ein zusätzlicher Anstrich aufgebracht werden muss. Kaum ein Farbwunsch eines Bauherrn und kein Farbkonzept eines Architekten, welches sich nicht realisieren lässt. Selbst dunkle intensive Farbtöne sind in der Fassadengestaltung längst Realität. Hinzu kommt: Moderne leistungsstarke Dispersionsputze sind nachhaltig; sie bestehen zu mehr als 80 Prozent aus mineralischen Stoffen wie Marmor, Kalkstein und Quarz und enthalten nur noch sehr geringe bis gar keine Anteile an organischen Lösemitteln. Ihre Oberflächen verfügen über eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit und trotzen Wind und Wetter. Sie zeigen eine geringe Neigung zur Verschmutzung und können immer wieder mit Wasser und Bürste gereinigt werden.
Pastöse Putze lassen sich dabei gut mit energiesparenden Fassadendämmsystemen kombinieren, ohne dabei die Hausfassade in eine dampfdichte Hülle zu verwandeln. Sie lassen Feuchtigkeit von außen nicht in das Mauerwerk dringen, jedoch kann Wasserdampf von innen nach außen entweichen. Das beugt Schimmelbildung vor und spart wertvolle Heizenergie. Und last but not least erhalten Dispersionsputze lange ihre starke Farbkraft. Und was schön aussieht und das Auge erfreut, wird gepflegt und erhalten. Auch das spart Material und Energie. Fakt ist: Putz zählt zu den wirtschaftlichsten Oberflächen überhaupt und ist dank seiner Gestaltungsvielfalt heute weit mehr als nur ein preiswertes Allerweltsmaterial für uniforme Fassaden.
Foto: VdL/STO SE & Co. KGaA/akz-o
Als in den 50er-Jahren die ersten sogenannten Kunstharzputze auf den Markt kamen, nahm eine beeindruckende Erfolgsgeschichte ihren Anfang. Heute sind gebrauchsfertige pastöse Putze in Form von Dispersionsputzen, Silikatputzen und Siliconharzputzen aus der Architektur nicht mehr wegzudenken. Eine ihrer größten Stärken ist ihre außerordentliche Vielfalt an Strukturvarianten – bis hin zu den heute ganz aktuellen feineren Strukturen.
Hinzu kommt die große Bandbreite der möglichen Farbigkeit: von hellen pastellfarbigen Nuancen bis hin zu kräftigen satten Tönen, ohne dass ein zusätzlicher Anstrich aufgebracht werden muss. Kaum ein Farbwunsch eines Bauherrn und kein Farbkonzept eines Architekten, welches sich nicht realisieren lässt. Selbst dunkle intensive Farbtöne sind in der Fassadengestaltung längst Realität. Hinzu kommt: Moderne leistungsstarke Dispersionsputze sind nachhaltig; sie bestehen zu mehr als 80 Prozent aus mineralischen Stoffen wie Marmor, Kalkstein und Quarz und enthalten nur noch sehr geringe bis gar keine Anteile an organischen Lösemitteln. Ihre Oberflächen verfügen über eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit und trotzen Wind und Wetter. Sie zeigen eine geringe Neigung zur Verschmutzung und können immer wieder mit Wasser und Bürste gereinigt werden.
Pastöse Putze lassen sich dabei gut mit energiesparenden Fassadendämmsystemen kombinieren, ohne dabei die Hausfassade in eine dampfdichte Hülle zu verwandeln. Sie lassen Feuchtigkeit von außen nicht in das Mauerwerk dringen, jedoch kann Wasserdampf von innen nach außen entweichen. Das beugt Schimmelbildung vor und spart wertvolle Heizenergie. Und last but not least erhalten Dispersionsputze lange ihre starke Farbkraft. Und was schön aussieht und das Auge erfreut, wird gepflegt und erhalten. Auch das spart Material und Energie. Fakt ist: Putz zählt zu den wirtschaftlichsten Oberflächen überhaupt und ist dank seiner Gestaltungsvielfalt heute weit mehr als nur ein preiswertes Allerweltsmaterial für uniforme Fassaden.
Foto: VdL/STO SE & Co. KGaA/akz-o
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