COMPO Floranid
Mähroboter werden immer beliebter: Dezent und zuverlässig übernehmen die kleinen Helfer diesen wichtigen Teil der Rasenpflege und sorgen so die ganze Saison lang für mehr Mußestunden und attraktive Grünflächen. Der Agrar-wissenschaftler und langjährige Vorsitzende der Deutschen Rasengesellschaft (DRG), Dr. Klaus Müller-Beck, kennt und schätzt die Vorteile, die Mähroboter sowohl im Profibereich als auch für Hobbygärtner bieten: „Mähroboter begünstigen durch den häufigen, aber schonenden Schnitt eine besonders dichte Grasnarbe. Außerdem beugen sie effektiv einer Verunkrautung vor, da bereits vorhandene Wildkräuter nicht zur Blüte gelangen.“ Aber das allein macht eben noch keinen gepflegten Rasen. Mindestens ebenso wichtig sind eine ausgewogene Nährstoffversorgung der Rasengräser und ein aktives Bodenleben. Und hier herrscht oft ein fataler Irrglaube vor: „Viele Gartenbesitzer meinen, mit einem Mähroboter könne man sich auch das Düngen sparen, da der Rasenschnitt ja zurück auf die Grünfläche rieselt. Tatsächlich benötigt aber auch ein solcher Rasen zusätzlichen Dünger, insbesondere um das Wurzelwachstum zu stimulieren und das Bodenleben anzukurbeln“, erklärt der Rasenexperte.<br><br>Dem Bodenleben kommt bei Mährobotern ein besonders hoher Stellenwert zu, denn die Mäher arbeiten nach dem Mulchprinzip: Das feine Schnittgut wird nicht aufgefangen, sondern rieselt zurück auf die gemähte Fläche. Dort verarbeiten Bodenlebewesen und Mikroorganismen den Grünschnitt nach und nach zu wertvollem Humus; die dabei frei werdenden Nährstoffe stehen den Rasengräser erneut zur Verfügung. „Allerdings kann selbst bei einem aktiven Bodenleben das anfallende Schnittmaterial nur sehr langsam umgesetzt werden. Zudem reicht die durch Bodenlebewesen recycelte Menge an Nährstoffen nicht aus, um die Rasengräser bedarfsgerecht zu ernähren. In der Folge leiden die Pflanzen häufig unter Nährstoffmangel und es kann sich ein dichter Rasenfilz aus Moosen bilden, der Fäulnis und Pilzkrankheiten begünstigt.“<br><br>Um das zu verhindern, hat Compo einen Dünger entwickelt, der speziell auf die Ansprüche robotergemähter Rasenflächen abgestimmt ist. Der Compo Floranid Robo-Rasen-Langzeitdünger enthält einen ausgewogenen Nährstoffmix mit einer Extra-Portion Magnesium und garantiert bis zu drei Monate lang optimal versorgte Rasengräser. Dank spezieller Isodur Langzeit-Technologie werden die Nährstoffe nur freigesetzt, wenn Bodenfeuchte und -temperatur stimmen. Ruht das Rasenwachstum, weil es zu kalt oder zu trocken ist, pausiert auch der Dünger. „Besonders gut gefällt mir, dass der Dünger zusätzlich aktive Mikroorganismen und Huminsäure enthält. Das beschleunigt den Grünschnittabbau und schützt den Rasen somit aktiv vor dem Verfilzen“, erklärt Rasenexperte Dr. Müller-Beck. „Die Kombination aus Mähroboter und Rasen-Langzeitdünger gewährleistet auch langfristig eine belastungsfähige und attraktive Rasenfläche.“<br><br>Der Experte:<br>Dr. Klaus Müller-Beck ist Agrarwissenschaftler, langjähriger Vorsitzender der Deutschen Rasengesellschaft (DRG) und Mitglied der Prüfungskommission für Greenkeeper. International engagiert er sich unter anderem als Gründungs-mitglied der European Turfgrass Society (ETS) und als Mitglied der Golf Course Superintendents Association of America (GCSAA). Darüber hinaus ist er als Fachautor für die Zeitschrift „Greenkeepers Journal“ tätig und hält Vorträge und Schulungen rund um das Thema Rasen. <br>http://www.blies-pr.de/presseservice/compo<br><br>
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