Fast alle Störche sind schon da
Bisher 17 Horstpaare in Mittelholstein
Fast alle Weißstörche im Großraum Neumünster sind inzwischen zu ihren Standorten heimgekehrt, meldet der Naturschutzbund (NABU), Gruppe Neumünster. Bisher haben 18 Paare ihre Horste im Umland besetzt, berichtet der Ehrenvorsitzende und Storchenbeauftragte des NABU, Peter Hildebrandt und zeigt sich zufrieden.
Allgemein waren in diesem Jahr die Großvögel sehr früh, manche schon Ende Februar, aus ihrem Winterquartier zurückgekehrt. In den vergangenen drei Jahren hatten immerhin je 22 Paare der Glücksbringer ihre Horste um Neumünster eingenommen. In Heidmühlen ist bisher leider nur ein Exemplar der Schreitvögel heimgekehrt und wartet noch sehnsüchtig auf eine Partnerin. In Neumünster-Einfeld, Bargstedt und Großkummerfeld schaut man sehr besorgt in den Himmel, denn hier wurden bisher nur Besuchsstörche gesichtet, so Hildebrandt. Doch noch können weitere Exemplare der Langschnäbel aus dem fernen Afrika nach Mittelholstein zurückkehren, hofft auch der 1. Vorsitzende Dr. Björn-Henning Rickert.
Über ein Storchenpaar freut man sich dagegen in Bönebüttel, Großharrie, Loop, Krogaspe, Gnutz, Dätgen, Langwedel, Ellerdorf, Brammer, Meezen, Armstedt, Großenaspe, Bimöhlen, Bimöhlen-Weide, Hitzhusen, Hagen, Weddelbrook und Bad Bramstedt-Bissenmoor. Wegen der frühen Rückkehr und der guten Brutkondition der rotbeinigen Steilzvögel sowie das schon reichliche Nahrungsangebot erwarten nun Dr. Rickert und Peter Hildebrandt ein gutes Brutergebnis.
Fast alle Weißstörche im Großraum Neumünster sind inzwischen zu ihren Standorten heimgekehrt, meldet der Naturschutzbund (NABU), Gruppe Neumünster. Bisher haben 18 Paare ihre Horste im Umland besetzt, berichtet der Ehrenvorsitzende und Storchenbeauftragte des NABU, Peter Hildebrandt und zeigt sich zufrieden.
Allgemein waren in diesem Jahr die Großvögel sehr früh, manche schon Ende Februar, aus ihrem Winterquartier zurückgekehrt. In den vergangenen drei Jahren hatten immerhin je 22 Paare der Glücksbringer ihre Horste um Neumünster eingenommen. In Heidmühlen ist bisher leider nur ein Exemplar der Schreitvögel heimgekehrt und wartet noch sehnsüchtig auf eine Partnerin. In Neumünster-Einfeld, Bargstedt und Großkummerfeld schaut man sehr besorgt in den Himmel, denn hier wurden bisher nur Besuchsstörche gesichtet, so Hildebrandt. Doch noch können weitere Exemplare der Langschnäbel aus dem fernen Afrika nach Mittelholstein zurückkehren, hofft auch der 1. Vorsitzende Dr. Björn-Henning Rickert.
Über ein Storchenpaar freut man sich dagegen in Bönebüttel, Großharrie, Loop, Krogaspe, Gnutz, Dätgen, Langwedel, Ellerdorf, Brammer, Meezen, Armstedt, Großenaspe, Bimöhlen, Bimöhlen-Weide, Hitzhusen, Hagen, Weddelbrook und Bad Bramstedt-Bissenmoor. Wegen der frühen Rückkehr und der guten Brutkondition der rotbeinigen Steilzvögel sowie das schon reichliche Nahrungsangebot erwarten nun Dr. Rickert und Peter Hildebrandt ein gutes Brutergebnis.
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Liebermannstraße 41, 24539 Neumünster
04321 71044
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