Wasserhahn war gestern
Hahn auf, Wasser marsch: Die moderne Armatur kann längst mehr als nur das. Zum Beispiel berührungslos und manuell zugleich bedienbar sein. Oder kurzerhand als Brause fungieren. Mit sinnvollen Details, intelligenter Technik und starkem Design bietet die neue Hansasignatur Hybrid außergewöhnlichen Komfort am Waschtisch.
Der Trend in modernen Badwelten geht zur Multifunktionalität – vor allem in Sachen Armaturentechnik. Viel Handfreiheit, ein großes Bewegungsspektrum, berührungslose Bedienung auf Wunsch und ein ökonomischer Umgang mit Ressourcen sind heute gefragt.
Immer im Fokus: der Nutzer und sein individuelles Wohlbefinden. Die Armatur reagiert sozusagen auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse, ist absolut flexibel.
Wie das geht, zeigt Hansa mit der Hansasignatur Hybrid.Die Armatur lässt sich dank ihres dualen Aufbaus sowohl berührungslos als auch manuell bedienen. Das macht die Anwendung einfach, intuitiv und persönlich zugleich. Für kurzzeitigen, schnellen Wasserbedarf beim Händewaschen, Zähneputzen oder Rasieren bietet sich die berührungslose Funktion an. Nähern sich die Hände dem Sensor, fließt das Wasser automatisch in der gewünschten voreingestellten Temperatur. Der Hebelmischer befindet sich seitlich getrennt vom Auslauf und dient der klassischen Wassersteuerung. Also Hahn auf, Wasser marsch (www.hansa.de).
Für größtmöglichen Spielraum am Waschtisch sorgen der um 150 Grad schwenkbare Auslauf und die integrierte Auszugbrause. So ist das luxuriöse Haarewaschen wie beim Frisör möglich und auch Kinderhände gelangen ohne Probleme an die Armatur. Mehr Freiheit bei der individuellen Nutzung von Wasser geht nicht. Das bestätigte auch die Jury des Rats für Formgebung/German Design Council und prämierte die Armatur mit dem begehrten German Design Award 2016 als „Special Mention“.
Foto: Hansa Armaturen GmbH/akz-o
Der Trend in modernen Badwelten geht zur Multifunktionalität – vor allem in Sachen Armaturentechnik. Viel Handfreiheit, ein großes Bewegungsspektrum, berührungslose Bedienung auf Wunsch und ein ökonomischer Umgang mit Ressourcen sind heute gefragt.
Immer im Fokus: der Nutzer und sein individuelles Wohlbefinden. Die Armatur reagiert sozusagen auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse, ist absolut flexibel.
Wie das geht, zeigt Hansa mit der Hansasignatur Hybrid.Die Armatur lässt sich dank ihres dualen Aufbaus sowohl berührungslos als auch manuell bedienen. Das macht die Anwendung einfach, intuitiv und persönlich zugleich. Für kurzzeitigen, schnellen Wasserbedarf beim Händewaschen, Zähneputzen oder Rasieren bietet sich die berührungslose Funktion an. Nähern sich die Hände dem Sensor, fließt das Wasser automatisch in der gewünschten voreingestellten Temperatur. Der Hebelmischer befindet sich seitlich getrennt vom Auslauf und dient der klassischen Wassersteuerung. Also Hahn auf, Wasser marsch (www.hansa.de).
Für größtmöglichen Spielraum am Waschtisch sorgen der um 150 Grad schwenkbare Auslauf und die integrierte Auszugbrause. So ist das luxuriöse Haarewaschen wie beim Frisör möglich und auch Kinderhände gelangen ohne Probleme an die Armatur. Mehr Freiheit bei der individuellen Nutzung von Wasser geht nicht. Das bestätigte auch die Jury des Rats für Formgebung/German Design Council und prämierte die Armatur mit dem begehrten German Design Award 2016 als „Special Mention“.
Foto: Hansa Armaturen GmbH/akz-o
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