Beste Datenqualität für Industrie 4.0
Vernetzte Produktionsprozesse benötigen hohe Datenqualität und gleichbleibende Performance
Köln im Januar 2017. Schnell und effizient oder flexibel und individuell – beide Varianten gleichzeitig waren in der Produktion von Waren bisher nicht möglich. Durch den technologischen Fortschritt der Industrie 4.0 lassen sich jedoch zunehmend Waren an die speziellen Wünsche der Endverbraucher anpassen, ohne Maschinen häufig umständlich umzurüsten. Innerhalb intelligenter und digital vernetzter Systeme kommunizieren Menschen, Anlagen, Produkte und Logistik stetig miteinander. Diese Systeme bilden die technische Grundlage für Industrie 4.0. „Heute gibt es eine früher unvorstellbare Informationsdichte, -qualität und Prozesstransparenz, unbegrenzte Speicher- und Netzkapazitäten und allgemein leistungsfähigere Informationstechnik“, weiß Matthias Kant, Geschäftsführer des Softwareentwicklers pirobase imperia GmbH aus Köln.
Validierte Daten für dezentrale Systeme
Intelligente Datenaufnahme, -speicherung und -verteilung sowie die Verzahnung von Informations- und Kommunikationstechnik mit der industriellen Produktion ermöglichen Unternehmen zunehmend flexiblere Produktionsmöglichkeiten. Durch die Kommunikation zwischen den Komponenten der ITK-Netzwerke finden Werkstücke von selbst ihren Weg durch den Produktionsablauf, Anlagen melden Materialmangel und Fräsmaschinen erkennen beispielsweise, ob ihr Schneidewerkzeug abgenutzt ist und ausgetauscht werden muss. Diese gesteuerten Abläufe benötigen jedoch Input-Daten aus dem wirtschaftlichen Umfeld. Zentrale Systeme verwalten diese Stammdaten und werden so zu Datenlieferanten für die dezentralen Systeme. „Häufig gibt es aufgrund von schlechten und inaktuellen Produktionsdaten Probleme mit einer kurzfristigen Produktionssteuerung. Mit unserem pirobase imperia PIM bieten wir hohe Datenqualität. Zu allen Attributen lassen sich Validierungen hinterlegen, was die Objektdatenpflege optimiert“, erklärt Matthias Kant weiter. Diese Datenstruktur kann importiert und exportiert werden und erlaubt so einen schnellen und einfachen Rollout auf mehrere Systeme wie Präproduktion oder Produktion. Für den internationalen Einsatz liefert das PIM die Funktionen Mehrsprachigkeit für Daten und multilinguale UI. Weltweit gültige Standards und konsistente, vollständige Verfügbarkeit garantieren einen reibungslosen Ablauf der globalen Geschäftsprozesse von Unternehmen. „Softwaresysteme für Industrie 4.0 müssen also leistungsfähig und zuverlässig sein und trotz wachsender Komplexität beherrschbar bleiben. Dafür brauchen Unternehmen flexible und workflowbasierte Lösungen. Unsere Systeme arbeiten deshalb mit offenen Schnittstellen für aktuelle und zukünftige Anforderungen“, erzählt Matthias Kant.
Gleichbleibende Performance trotz erhöhter Anforderungen
Mit dem Fortschritt der Vernetzung, Smart-Technologie, Standardisierung und Echtzeitdatenmessung für die Industrie 4.0 steigen die Anforderungen für IT-Systeme in produzierenden Unternehmen stetig an. Kunden wollen den Produktionsstand ihrer Aufträge jederzeit online abrufen und kontrollieren und Produktdaten lassen sich automatisch an Mitarbeiter oder Lkw-Fahrer auf deren Tablet oder Smartphone übermitteln. Für optimale Produktionsabläufe sowie Geschäftsprozesse benötigen Firmen deshalb Echtzeitdaten. „Unsere pirobase SUITE, eine Verzahnung von Product-Information-Management-System und Content-Management-System, liefert Informationen in Echtzeit und sorgt mit Elasticsearch für schnelle und stabile Zugriffe auf Produktdaten“, sagt Matthias Kant. Zudem gewinnen Sicherheit und eine gleichbleibende Performance an Bedeutung. „Auch bei höchster Systemauslastung durch technisch mögliche Zugriffszahlen garantieren wir eine gleichbleibende Leistung. Unternehmen mit großem Informationsangebot und hoher Mitarbeiterzahl bietet pirobase damit individuelle Lösungsmöglichkeiten für alle Anforderungen“, berichtet Matthias Kant weiter. Ergänzt wird das technische Knowhow durch das pirobase „Software-as-a-Service“-Modell, mit dem Unternehmen Planungssicherheit in Bezug auf den weiteren Ausbau der Systeme haben.
Weitere Informationen unter www.pirobase-imperia.com
Köln im Januar 2017. Schnell und effizient oder flexibel und individuell – beide Varianten gleichzeitig waren in der Produktion von Waren bisher nicht möglich. Durch den technologischen Fortschritt der Industrie 4.0 lassen sich jedoch zunehmend Waren an die speziellen Wünsche der Endverbraucher anpassen, ohne Maschinen häufig umständlich umzurüsten. Innerhalb intelligenter und digital vernetzter Systeme kommunizieren Menschen, Anlagen, Produkte und Logistik stetig miteinander. Diese Systeme bilden die technische Grundlage für Industrie 4.0. „Heute gibt es eine früher unvorstellbare Informationsdichte, -qualität und Prozesstransparenz, unbegrenzte Speicher- und Netzkapazitäten und allgemein leistungsfähigere Informationstechnik“, weiß Matthias Kant, Geschäftsführer des Softwareentwicklers pirobase imperia GmbH aus Köln.
Validierte Daten für dezentrale Systeme
Intelligente Datenaufnahme, -speicherung und -verteilung sowie die Verzahnung von Informations- und Kommunikationstechnik mit der industriellen Produktion ermöglichen Unternehmen zunehmend flexiblere Produktionsmöglichkeiten. Durch die Kommunikation zwischen den Komponenten der ITK-Netzwerke finden Werkstücke von selbst ihren Weg durch den Produktionsablauf, Anlagen melden Materialmangel und Fräsmaschinen erkennen beispielsweise, ob ihr Schneidewerkzeug abgenutzt ist und ausgetauscht werden muss. Diese gesteuerten Abläufe benötigen jedoch Input-Daten aus dem wirtschaftlichen Umfeld. Zentrale Systeme verwalten diese Stammdaten und werden so zu Datenlieferanten für die dezentralen Systeme. „Häufig gibt es aufgrund von schlechten und inaktuellen Produktionsdaten Probleme mit einer kurzfristigen Produktionssteuerung. Mit unserem pirobase imperia PIM bieten wir hohe Datenqualität. Zu allen Attributen lassen sich Validierungen hinterlegen, was die Objektdatenpflege optimiert“, erklärt Matthias Kant weiter. Diese Datenstruktur kann importiert und exportiert werden und erlaubt so einen schnellen und einfachen Rollout auf mehrere Systeme wie Präproduktion oder Produktion. Für den internationalen Einsatz liefert das PIM die Funktionen Mehrsprachigkeit für Daten und multilinguale UI. Weltweit gültige Standards und konsistente, vollständige Verfügbarkeit garantieren einen reibungslosen Ablauf der globalen Geschäftsprozesse von Unternehmen. „Softwaresysteme für Industrie 4.0 müssen also leistungsfähig und zuverlässig sein und trotz wachsender Komplexität beherrschbar bleiben. Dafür brauchen Unternehmen flexible und workflowbasierte Lösungen. Unsere Systeme arbeiten deshalb mit offenen Schnittstellen für aktuelle und zukünftige Anforderungen“, erzählt Matthias Kant.
Gleichbleibende Performance trotz erhöhter Anforderungen
Mit dem Fortschritt der Vernetzung, Smart-Technologie, Standardisierung und Echtzeitdatenmessung für die Industrie 4.0 steigen die Anforderungen für IT-Systeme in produzierenden Unternehmen stetig an. Kunden wollen den Produktionsstand ihrer Aufträge jederzeit online abrufen und kontrollieren und Produktdaten lassen sich automatisch an Mitarbeiter oder Lkw-Fahrer auf deren Tablet oder Smartphone übermitteln. Für optimale Produktionsabläufe sowie Geschäftsprozesse benötigen Firmen deshalb Echtzeitdaten. „Unsere pirobase SUITE, eine Verzahnung von Product-Information-Management-System und Content-Management-System, liefert Informationen in Echtzeit und sorgt mit Elasticsearch für schnelle und stabile Zugriffe auf Produktdaten“, sagt Matthias Kant. Zudem gewinnen Sicherheit und eine gleichbleibende Performance an Bedeutung. „Auch bei höchster Systemauslastung durch technisch mögliche Zugriffszahlen garantieren wir eine gleichbleibende Leistung. Unternehmen mit großem Informationsangebot und hoher Mitarbeiterzahl bietet pirobase damit individuelle Lösungsmöglichkeiten für alle Anforderungen“, berichtet Matthias Kant weiter. Ergänzt wird das technische Knowhow durch das pirobase „Software-as-a-Service“-Modell, mit dem Unternehmen Planungssicherheit in Bezug auf den weiteren Ausbau der Systeme haben.
Weitere Informationen unter www.pirobase-imperia.com
Kontakt
Von-der-Wettern-Straße 27, 51149 Köln
+49 2203 93530 2100
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