Für ein sicheres Zuhause
Einbruchschutz auch bei Fenstern und Terrassentüren beachten
Wenden-Gerlingen im Mai 2017. Endlich werden die Tage wärmer, es bleibt abends länger hell und Fenster können wieder den ganzen Tag offen bleiben, ohne dass die Heizung anspringt. Offene Fenster stellen jedoch ein Risiko für Einbrüche dar. Denn die Eingangstür mit Spezialschlössern zu sichern reicht nicht aus, wenn Terrassenfronten aus Glas ausschließlich mit Standardverrie-gelungen ausgestattet sind oder die Fensterrahmen sich mit einfachen Mitteln aufhebeln lassen. „Um bei unseren Glassystemen ein Höchstmaß an Ein-bruchschutz zu ermöglichen, gehören zur Standardausführung unserer Falt-Schiebe-Systeme Pilzkopf- und Flügelverriegelungen in Boden- und Decken-schiene, die für eine erhöhte Sicherheit am Durchgangflügel sorgen“, berich-tet Ernst Schneider, Geschäftsführer der SUNFLEX Aluminiumsysteme GmbH. Zusätzlich bietet die patentierte Twin-Lock-Verriegelung noch mehr Sicherheit und lässt sich optional verbauen. Falt-Schiebe-Systeme werden zudem mit einbruchhemmenden Beschlägen sowie Sicherungsschrauben ausgestattet, die das Herauslösen der Sicherungsstifte aus den Scharnieren verhindern und so gewaltsames Eindringen zusätzlich erschweren.
Beim Neu- oder Umbau auf Widerstandsklassen achten
Bei Neu- oder Umbauarbeiten empfiehlt es sich, Fenster und Glastüren aus-zuwählen, deren Einbruchhemmung nach DIN EN 1627 zertifiziert wurden. Die Norm stuft den Einbruchschutz von Glaselementen in sieben Wider-standsklassen ein. In privaten Wohnräumen rät die Polizei zu Einbruchschutz durch Fenster und Glastüren der Widerstandsklasse 2. Diese Elemente sind mit Pilzkopfzapfen-Beschlägen, einbruchhemmender Verglasung und meist einem abschließbaren Fenstergriff ausgestattet. „Unsere Falt-Schiebe-Systeme können bis zur Widerstandsklasse 2 ausgestattet werden und halten so Einbruchsversuchen mit Brechstangen oder körperlicher Gewalt stand. Mit dem ungedämmten Aluminiumsystem SF45, den wärmegedämmten Alumini-umsystemen SF55e und SF55 sowie der hochwärmegedämmten SF75, dem Holz-Alu-System SF55c und dem Holz-System SF55H bieten wir eine breite Systemauswahl für jeden Bedarf. Mit diesen Auswahlmöglichkeiten und dem schlanken Design werden die Systeme trotz der Sicherheitsaspekte zum opti-schen Hingucker“, erklärt Ernst Schneider. Glaselemente werden bei der Prü-fung als Gesamtkonstruktion von Rahmen, Beschlag und Verglasung auf ihre Einbruchhemmung getestet. Alle Systeme werden zudem auf Schlagregen-dichtheit, Widerstandsfähigkeit gegen Windlast und Luftdurchlässigkeit ge-prüft. Denn neben ausreichender Sicherheit sollte auch immer Wert auf einen hochwertigen Verbund zwischen Fenster und Wand und detailgenaue Mon-tage gelegt werden. Hochwertige Verarbeitung und gut ineinander fassende Bauteile lassen Werkzeuge von Gelegenheitseinbrechern alt aussehen. Dau-ert es zu lange, ein Fenster oder eine Tür aufzubrechen, geben viele auf, oh-ne bis ins Haus zu gelangen.
Weitere Informationen unter www.sunflex.de
Wenden-Gerlingen im Mai 2017. Endlich werden die Tage wärmer, es bleibt abends länger hell und Fenster können wieder den ganzen Tag offen bleiben, ohne dass die Heizung anspringt. Offene Fenster stellen jedoch ein Risiko für Einbrüche dar. Denn die Eingangstür mit Spezialschlössern zu sichern reicht nicht aus, wenn Terrassenfronten aus Glas ausschließlich mit Standardverrie-gelungen ausgestattet sind oder die Fensterrahmen sich mit einfachen Mitteln aufhebeln lassen. „Um bei unseren Glassystemen ein Höchstmaß an Ein-bruchschutz zu ermöglichen, gehören zur Standardausführung unserer Falt-Schiebe-Systeme Pilzkopf- und Flügelverriegelungen in Boden- und Decken-schiene, die für eine erhöhte Sicherheit am Durchgangflügel sorgen“, berich-tet Ernst Schneider, Geschäftsführer der SUNFLEX Aluminiumsysteme GmbH. Zusätzlich bietet die patentierte Twin-Lock-Verriegelung noch mehr Sicherheit und lässt sich optional verbauen. Falt-Schiebe-Systeme werden zudem mit einbruchhemmenden Beschlägen sowie Sicherungsschrauben ausgestattet, die das Herauslösen der Sicherungsstifte aus den Scharnieren verhindern und so gewaltsames Eindringen zusätzlich erschweren.
Beim Neu- oder Umbau auf Widerstandsklassen achten
Bei Neu- oder Umbauarbeiten empfiehlt es sich, Fenster und Glastüren aus-zuwählen, deren Einbruchhemmung nach DIN EN 1627 zertifiziert wurden. Die Norm stuft den Einbruchschutz von Glaselementen in sieben Wider-standsklassen ein. In privaten Wohnräumen rät die Polizei zu Einbruchschutz durch Fenster und Glastüren der Widerstandsklasse 2. Diese Elemente sind mit Pilzkopfzapfen-Beschlägen, einbruchhemmender Verglasung und meist einem abschließbaren Fenstergriff ausgestattet. „Unsere Falt-Schiebe-Systeme können bis zur Widerstandsklasse 2 ausgestattet werden und halten so Einbruchsversuchen mit Brechstangen oder körperlicher Gewalt stand. Mit dem ungedämmten Aluminiumsystem SF45, den wärmegedämmten Alumini-umsystemen SF55e und SF55 sowie der hochwärmegedämmten SF75, dem Holz-Alu-System SF55c und dem Holz-System SF55H bieten wir eine breite Systemauswahl für jeden Bedarf. Mit diesen Auswahlmöglichkeiten und dem schlanken Design werden die Systeme trotz der Sicherheitsaspekte zum opti-schen Hingucker“, erklärt Ernst Schneider. Glaselemente werden bei der Prü-fung als Gesamtkonstruktion von Rahmen, Beschlag und Verglasung auf ihre Einbruchhemmung getestet. Alle Systeme werden zudem auf Schlagregen-dichtheit, Widerstandsfähigkeit gegen Windlast und Luftdurchlässigkeit ge-prüft. Denn neben ausreichender Sicherheit sollte auch immer Wert auf einen hochwertigen Verbund zwischen Fenster und Wand und detailgenaue Mon-tage gelegt werden. Hochwertige Verarbeitung und gut ineinander fassende Bauteile lassen Werkzeuge von Gelegenheitseinbrechern alt aussehen. Dau-ert es zu lange, ein Fenster oder eine Tür aufzubrechen, geben viele auf, oh-ne bis ins Haus zu gelangen.
Weitere Informationen unter www.sunflex.de
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Am Saatmoor 2, 28865 Lilienthal
04298-4683-26
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