Allgemein / 29.4.2019, 09:11 Uhr
„Girls-and-Boys-Day“ einmal anders:
Statt wie eigentlich an diesem Tag üblich in Berufe hinein zu schnuppern, in denen das eigene Geschlecht bislang unterrepräsentiert ist, haben fünf Mädchen und Jungs die Arbeitswelt eines ihrer Elternteile in der Kreisverwaltung kennengelernt.
Kreis Segeberg. „Girls-and-Boys-Day“ einmal anders: Was macht Papa eigentlich jeden Tag im Büro? Und welche Akten stecken in den Mappen auf Mamas Schreibtisch? Auf diese und viele weitere Fragen haben die Elf- bis Zwölfjährigen jetzt im Laufe eines Vormittags Antworten erhalten. Ob Jugendamt, Gebäudemanagement, Fuhrpark, Poststelle, Gesundheitsamt oder Informations- und Kommunikationsmanagement: Die Bandbreite der Berufe und die Fülle an Informationen war groß und so wussten die Fünft- und Sechstklässler am Ende dieses Kennenlerntages gar nicht so genau, was ihnen nun eigentlich am besten gefallen hat. Einig waren sich aber alle darin, „die Führer“ ihren Job richtig gut gemacht haben. „Die Führer“ waren fünf von insgesamt 18 Auszubildenden des Kreises Segeberg. Sie hatten den Tag geplant und dem Nachwuchs alles erklärt und gezeigt.
„Der ,Girls-and-Boys-Day‘ gibt wichtige Impulse auf dem Weg der Berufsfindung“, sagt Ausbildungsleiterin Martina Hoppe-Kohnert. „Wir haben das Thema in diesem Jahr zum ersten Mal etwas anders aufgegriffen, weil wir den jungen Leuten zeigen wollten, was ihre Eltern machen. Das kam sehr gut an.“
„Der ,Girls-and-Boys-Day‘ gibt wichtige Impulse auf dem Weg der Berufsfindung“, sagt Ausbildungsleiterin Martina Hoppe-Kohnert. „Wir haben das Thema in diesem Jahr zum ersten Mal etwas anders aufgegriffen, weil wir den jungen Leuten zeigen wollten, was ihre Eltern machen. Das kam sehr gut an.“
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